Das Pop-up Institut - ein ortsunabhängiges und projektbasiertes Institut - hat sich zum Ziel gesetzt, das mit psychischen Erkrankungen einhergehende Stigma zu reduzieren. Es nutzt künstlerische Medien und künstlerisch-therapeutische Methoden, um Erfahrungen Betroffener zu kommunizieren.
In Kooperation mit Künstler*innen, Künstlerischen Therapeut*innen und Betroffenen psychischer Erkrankungen, werden non-verbale und präreflektive Erfahrungen in verschiedenen künstlerischen Medien (Bewegung/Tanz, Bildende Kunst, Musik) gesammelt, systematisch aufbereitet und einem Publikum mithilfe innovativer Formate (z.B. Performance, Ausstellung) präsentiert. Die dabei entstehende (kin)ästhetische Erfahrung ermöglicht einen sinnlichen, präreflektiven Zugang zu Konzepten, die sich häufig einem rationalen Verständnis sowie einer verbalen Erklärung entziehen. In seinem ersten Projekt hat sich das Pop-up Institut mit Schizophrenie beschäftigt und gemeinsam mit 8 Künstler*innen ein Kunstfestival auf die Beine gestellt.
Lily Martin und Kerstin Schoch haben das Pop-up Institut 2021 gegründet. Als Kooperationsprojekt zwischen der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft und der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg wird es on der VolkswagenStiftung im Rahmen der Förderlinie Weltwissen: Strukturelle Stärkung ‚Kleiner Fächer' gefördert.
Mehr Infos unter: Pop-up Institut
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Samstag, 25. Januar 2025 ab 11 Uhr
Im Rahmen des Seminars "Soziale Landwirtschaft und soziale Arbeit" findet am 25. Januar ein Besuch zum Demeter Mirandahof statt.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
Ein partizipatives Projekt zur Planung und Umsetzung einer Veranstaltung, bei der Studierende sowie nationale und internationale Künstler:innen aufeinandertreffen.
Ein Projekt, in dem verschiedene Ausstellungsformate erprobt sowie die eigenen Arbeiten inszeniert und diskutiert werden.
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