Künste im Sozialen. Kunsttherapie (B.A.)*

Wie kann Kunst heilsam wirken? Wie lassen sich Farben, Formen und kreative Prozesse nutzen, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu begleiten? Der Schwerpunkt Kunsttherapie im Studiengang Künste im Sozialen (B.A./ B.F.A.) an der HKS Ottersberg verbindet künstlerische Praxis mit therapeutischem und gesellschaftlichem Engagement.

Hier lernen Sie, Kunst als Sprache für das Unsagbare einzusetzen, um Menschen in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen. Sie lernen, künstlerische Methoden gezielt in therapeutischen Prozessen einzusetzen – sei es in Kliniken, in der Rehabilitation oder in der Traumatherapie. Dabei verbinden Sie Kunst mit Psychologie und Pädagogik und nutzen kreative Ausdrucksformen, um Heilungs- und Entwicklungsprozesse zu unterstützen.

Ihr Studium vermittelt Ihnen sowohl kunsttherapeutische Methoden als auch psychologische Grundlagen und ermöglicht Ihnen praktische Erfahrungen in Kliniken, Schulen und sozialen Einrichtungen. Durch den Einsatz künstlerischer Verfahren fördern Sie die Persönlichkeitsentwicklung und eröffnen neue Wege der therapeutischen Begleitung.

Tätigkeits- und Berufsfelder

Ein Abschluss in Kunsttherapie eröffnet viele Wege, die Sie individuell gestalten können. Sie arbeiten dort, wo Menschen Kunst brauchen – als Mittel zur Heilung, zur Reflexion, zur Stärkung.

• Klinische Kunsttherapie: Arbeit in Psychiatrien, Kliniken für Psychosomatik, Traumatherapie oder Rehabilitation.
• Therapeutische Arbeit in sozialen Einrichtungen: Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Krisensituationen.
• Kunstpädagogische Arbeit: Einsatz von Kunst in Bildungs- und Inklusionsprojekten.
• Forschung & Wissenschaft: Entwicklung neuer kunsttherapeutischer Methoden.
• Freie Praxis & Selbstständigkeit: Gründung einer eigenen kunsttherapeutischen Praxis.

Sind Sie bereit, Kunst als Brücke zur inneren Welt zu nutzen und Menschen kreativ zu begleiten? Dann bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil einer inspirierenden Community, die Kunst und Therapie vereint!

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*vorbehaltlich der positiven Akkreditierung ab dem WiSe 2025/26.