
Der Schwerpunkt Soziale Arbeit im Studiengang „Künste im Sozialen" an der HKS Ottersberg richtet sich an alle, die sich für die Verbindung von kreativen Methoden und sozialer Unterstützung begeistern. Wenn Sie mit Menschen in schwierigen Lebenssituationen arbeiten möchten und dabei künstlerische Ausdrucksformen als Medium für Kommunikation, Integration und persönliche Entwicklung einsetzen wollen, bietet Ihnen dieser Studiengang die passende Qualifikation. Die enge Verknüpfung von künstlerischen und sozialwissenschaftlichen Inhalten ermöglicht eine praxisnahe Ausbildung, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Handlungskompetenzen vermittelt. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, das Studium dual zu absolvieren, sodass Sie bereits während des Studiums wertvolle berufliche Erfahrungen in einer sozialen Einrichtung sammeln und sich finanziell absichern können.
Das duale Studium Künste im Sozialen mit Schwerpunkt Soziale Arbeit an der HKS Ottersberg bietet eine enge Verbindung zwischen künstlerischen Methoden und sozialarbeiterischer Praxis. Es kombiniert Theorie, Praxis und künstlerische Reflexion in einem strukturierten dualen Modell mit starker Praxisintegration und finanzieller Unterstützung durch die kooperierenden Einrichtungen.
Duale Studierende absolvieren das Studium in Kooperation mit einer sozialen Einrichtung.
Kooperationsverträge mit Praxispartnern regeln die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Einrichtung.
Die Praxiszeit wird mit ECTS angerechnet und durch Hochschul-Mentoring begleitet.
Inhaltliche Verzahnung von Theorie und Praxis
Im dualen Studium sind Theorie und Praxis eng miteinander verknüpft, sodass die in den Seminaren behandelten Inhalte stets in einen praxisbezogenen Kontext gesetzt und reflektiert werden. Die Praxispartner sind kontinuierlich in den Studienverlauf eingebunden, wodurch eine enge Zusammenarbeit zwischen Hochschule und sozialen Einrichtungen gewährleistet wird. Dual Studierende analysieren und evaluieren ihre Praxisfelder systematisch und bringen ihre Erkenntnisse in einen fachlichen Diskurs ein, um so die Verbindung zwischen theoretischem Wissen und beruflicher Anwendung zu vertiefen. Zudem werden die Praxisbezüge nicht isoliert betrachtet, sondern in gemeinsamen Lehrveranstaltungen mit Vollzeitstudierenden thematisiert, sodass ein interdisziplinärer Austausch und eine umfassende Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der Sozialen Arbeit gefördert werden.
Anerkennung und Abschluss
Kooperationspartner und Netzwerk
Die Hochschule verfügt über ein starkes Netzwerk an sozialtherapeutischen Einrichtungen und anderen relevanten Organisationen, die den Studierenden wertvolle Praxiserfahrungen ermöglichen. Es gibt bereits acht Einrichtungen die ihre Bereitschaft zur Kooperation erklärt haben, wodurch eine Vielzahl an praxisnahen Lernmöglichkeiten geschaffen wurde.
Es eröffnen sich vielfältige Karrierewege – überall dort, wo soziale Arbeit mit Kreativität und gesellschaftlichem Engagement verbunden wird:
Sind Sie bereit, mit Ihrer Kreativität und Ihrem sozialen Engagement die Welt zu verändern?
Dann bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil einer kreativen, sozialen und interdisziplinären Community, die das künstlerische Potenzial als soziale Kraft versteht.
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*vorbehaltlich der positiven Akkreditierung ab dem WiSe 2025/26.
Anträge für Beurlaubung und Exmatrikulation finden Sie jetzt auf Stud.IP
Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
Mo. - Do. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische Studienberatung
Gina Witzig, Wiebke Schwittay
studienberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 14:00 - 15:30 Uhr
Beratung internationaler Studierender
Sharif Bitar
International Office
sharif.bitar@hks-ottersberg.de
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Di. 14:00 - 16:00 Uhr
Mi. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische BAfÖG-Beratung
Jan Bäuerle
bafoegberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 11:00 - 12:00 Uhr (online)
Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
wolfram.henn@hks-ottersberg.de
01. April 2025
Eröffnung am 20. März 2025 von 19 bis 21 Uhr
Die Gruppenausstellung "Das Leben ist so" nimmt das Leben in den Fokus.
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
Ein partizipatives Projekt zur Planung und Umsetzung einer Veranstaltung, bei der Studierende sowie nationale und internationale Künstler:innen aufeinandertreffen.
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