Sollten Sie sich oder Personen in Ihrem studentischen Umfeld in einer akuten Krisensituation befinden, wenden Sie sich ohne zu zögern – an allen Wochentagen und zu jeder Uhrzeit – telefonisch an den Vertrauensdozenten:
Marc Schipper: 0172 2181213
oder wählen Sie bitte den Notruf 110.
Die Polizei setzt sich nach Ihrer Schilderung des Notfalls gegebenenfalls mit z. B. einem Krankenhaus oder Krankentransport in Verbindung und erscheint auch selbst vor Ort.
Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob das der richtige Weg ist, wenden Sie sich an die Vertrauensdozent:innen.
Mit diesem Leitfaden möchte die HKS Ottersberg Hinweise auf Hilfemöglichkeiten bei eigenen – oder Mitstudierende betreffenden – akuten Krisen wie z. B. Angstzuständen, Verwirrung, oder andauernden Krisen wie z. B. Depression oder Suizidalität geben. Außerdem will sie Hinweise zum Umgang mit dem Suizid von Angehörigen der Hochschule und dem nächsten Umkreis geben.
Wir möchten damit Hilfsangebote zugänglich machen und Handlungsempfehlungen geben. Es können mit diesen Empfehlungen nicht alle Situationen und Fragen vorausgedacht. Jede einzelne Person und ihre Befindlichkeit verdienen eine gesonderte Betrachtung, jede Situation erfordert ein eigenes Vorgehen.
Ihre Hochschule: die Lehrenden, Mitarbeiter:innen und die Leitung hält, für den Fall einer Krise von Studierenden/Hochschulangehörigen, Verständigungswege bereit. Ihre ersten Ansprechpartner:innen in einer Krise, im Fall von Suizidalität, vermuteter Suizidalität und bei einem Suizid in Ihrem Umfeld bzw. der Hochschule sind der und die Vertrauensdozent:in.
Eine Liste von professionellen Hilfeeinrichtungen, die Sie z. T. zu jeder Tageszeit erreichen können, finden Sie hier.
Im akuten Notfall wählen Sie die 110 (Polizei). Beachten Sie bitte die Erklärung "Akuter Notfall" unter diesem Link.
Suizidgedanken oder Depressionen einer Person können auch im Miteinander der Hochschulangehörigen und deren Umfeld spürbar oder deutlich werden.
An dieser Stelle kann es selbstverständlich nicht um eine umfassende Auseinandersetzung mit den Themen Depression und insbesondere Suizidalität gehen, sondern darum, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen, wenn Sie mit der suizidalen Krise einer Person konfrontiert werden sollten.
Der Begriff Suizidalität, Alarmsignale/Einschätzung der Gefährdung, Handlungsempfehlungen und Empfehlungen zur Kommunikation eines Suizids im Hochschulkontext werden hier erläutert.
Anträge für Beurlaubung und Exmatrikulation finden Sie jetzt auf Stud.IP
Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
Mo. - Do. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische Studienberatung
Gina Witzig, Wiebke Schwittay
studienberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 14:00 - 15:30 Uhr
Beratung internationaler Studierender
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Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
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01. April 2025
Eröffnung am 20. März 2025 von 19 bis 21 Uhr
Die Gruppenausstellung "Das Leben ist so" nimmt das Leben in den Fokus.
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
Ein partizipatives Projekt zur Planung und Umsetzung einer Veranstaltung, bei der Studierende sowie nationale und internationale Künstler:innen aufeinandertreffen.
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