
Nach einleitenden Worten stellte Dr. Hubertus Kayser, Leitender Arzt der Klinik für Schmerzmedizin, das Konzept der Multimodalen Schmerztherapie vor. Im Anschluss leitete Prof. Dr. Constanze Schulze von Seiten der HKS zur Erkundung neuer Wahrnehmungsweisen mit den Mitteln der Kunst über. Künstlerische Arbeiten von Patienten und Studierenden wurden in Korrespondenz gestellt und in Form einer Ausstellung mit dem Titel Kunstschmerz präsentiert. Darüber hinaus hatten Patienten und Besucher die Möglichkeit, an drei von Studierenden der HKS geleiteten Workshops teilzunehmen:
Die Eröffnung des Schmerzcafés war gut besucht und die kunsttherapeutischen Angebote erfreuten sich regen Interesses. Das Schmerzcafé findet von nun an jeden vierten Donnerstag im Monat in der Klinik für Schmerzmedizin statt.
Die Klinik für Schmerzmedizin ist Kooperationspartner des Forschungsschwerpunktes Künstlerische Interventionen in Gesundheitsförderung und Prävention der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg. Das Teilprojekt Künstlerisch-kunsttherapeutische Interventionen in Gruppen in der Multimodalen Schmerztherapie erforscht hierbei spezifische Wirkweisen der Kunsttherapie im multimodalen Behandlungssetting.
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01. April 2025
Eröffnung am 20. März 2025 von 19 bis 21 Uhr
Die Gruppenausstellung "Das Leben ist so" nimmt das Leben in den Fokus.
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
Ein partizipatives Projekt zur Planung und Umsetzung einer Veranstaltung, bei der Studierende sowie nationale und internationale Künstler:innen aufeinandertreffen.
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