
Das Studium Kunst im Sozialen. Kunsttherapie (B.A.) kann jeweils zum Wintersemester begonnen werden. Bewerben Sie sich auf dem Bewerbungsportal.
Sie erhalten über das Portal eine Rückmeldung zu Ihrer Bewerbung, sowie zu den benötigten Unterlagen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an Berit Schumann berit.schumann@hks-ottersberg.de aus dem Bewerbungsbüro. Bei technischen Fragen zum Portal, schreiben Sie bitte eine E-mail an bewerbung@hks-ottersberg.de.
Sie können unsere Studiengänge auch über unser Orientierungsstudium einstieg+ kennen lernen oder sich nachträglich bewerben. Wenden Sie sich gerne direkt an das Bewerbungsbüro berit.schumann@hks-ottersberg.de.
Die künstlerische Aufgabe erhalten die Teilnehmer:innen vor Ort. Es muss nur die schriftliche Aufgabe im Vorraus bearbeitet werden. Alle Bewerbungsunterlagen dazu auch die schriftliche Aufgabe, müssen bis zur Bewerbungsfrist in dem Online Portal eingereicht werden.
Ausnahme: Für Bewerber:innen aus dem Ausland besteht die Möglichkeit die Prüfung auch online durchzuführen. Hierzu ist die künstlerische Aufgabe bitte zu Hause zu bearbeiten und bis zur Bewerbungsfrist im Portal ein zureichen.
Ist die Bewerbung mit allen erforderlichen Unterlagen eingegangen, erfolgt die Einladung zur Zulassungsprüfung. Bestandteil der Zulassungsprüfung ist ein Gespräch mit einer künstlerischen Aufgabe, welches in der Gruppe oder einzeln durchgeführt wird. Wichtige Gesichtspunkte hierbei sind u.a. Reflexionsvermögen hinsichtlich Ihrer eigenen Arbeit, Interesse an zeitgenössischer Kunst und Kultur, Interesse an soziokulturellen Zusammenhängen sowie Motivation für das Studium.
Auf Grundlage der Bewerbungsmappe, der Bewerbungsaufgabe und den Ergebnissen des Zulassungsgesprächs wird die Eignung zum Studium durch den Zulassungsausschuss festgestellt. Das Ergebnis wird in der Regel innerhalb von 14 Tagen schriftlich mitgeteilt.
01. April 2025
Eröffnung am 20. März 2025 von 19 bis 21 Uhr
Die Gruppenausstellung "Das Leben ist so" nimmt das Leben in den Fokus.
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
Ein partizipatives Projekt zur Planung und Umsetzung einer Veranstaltung, bei der Studierende sowie nationale und internationale Künstler:innen aufeinandertreffen.
Große Straße 107
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Tel.: 04205 - 39 49 0
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